OpenSUSE [ˌoʊpənˈsuːzə], ehemals SUSE Linux und SuSE Linux Professional, ist eine Linux-Distribution des Unternehmens SUSE LLC. Sie wird insbesondere in. Linux Mint is a community-driven Linux distribution based on Debian and Ubuntu that strives to be a "modern, elegant and comfortable operating system which is both. The new year is upon us, and it’s time to look toward what the next 365 days have in store. As we are wont to do, Linux.com looks at what might well be the best.SUSE – Wikipediaopen. SUSE [ˌoʊpənˈsuːzə], ehemals SUSE Linux und Su. SE Linux Professional,[1][2] ist eine Linux- Distribution des Unternehmens SUSE LLC. Sie wird insbesondere in Deutschland (knapp 2. Prozent Anteil an der weltweiten Nutzerbasis) und den USA (knapp 1. Prozent der weltweiten Nutzerbasis) verbreitet eingesetzt.[3] Der Fokus der Entwickler liegt darauf, ein stabiles und benutzerfreundliches. Betriebssystem mit großer Zielgruppe für Arbeitsplatzrechner und Server zu erschaffen.[4]Die SUSE Linux Gmb. H (heute eine Tochter der SUSE LLC) vertrieb in den frühen 1. Jahren unter der Firmierung. S. u. S. E. Gmb. H (Gesellschaft für Software- und Systementwicklung Gmb. H) die Linux- Distribution. Slackware, in der bereits die Eigenentwicklung Ya. ST als Konfigurationsprogramm angeboten wurde. Im Mai 1. 99. 6 wurde erstmals die eigenständige auf Basis von jurix[5] entwickelte Distribution S. S. E. Linux mit der Versionsnummer 4. Die Nummerierung bezieht sich auf die Zahl 4. Roman Per Anhalter durch die Galaxis, die darin als Antwort auf die Frage „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ gewertet wird. Mit der Version 5 erschien im Juni 1. Großkunden optimierte Version von S. S. E. Linux als sogenanntes Business- Linux- Produkt, das längere Releasezyklen und einen erweiterten Support anbot, und dessen Konzept durch SUSE Linux Enterprise Server (SLES) weitergeführt wird. S. u. S. E. Linux wurde neben der Intel- 8. Plattform ab der Version 6. DEC- Alpha- AXP- Plattform, ab Version 6. Power. PC- Plattform portiert. Im weiteren Verlauf kamen Versionen für AMD- Athlon- 6. Intel- Itanium- und IBM- S3. Z- Series)- Systeme hinzu. Für Endbenutzer wurden in den Versionen 7. Produktlinien angeboten: Personal: kostengünstig mit eingeschränktem Programmumfang. Professional: mit zusätzlicher Server- und Entwicklungssoftware. Campus: kostengünstigere Professional- Version ohne Handbuch. SUSE 1. 1. 4 mit KDE- Desktop. Im November 2. 00. Softwareunternehmen. Novell die SUSE Linux Gmb. H, womit die Bezeichnung der Distribution ab der Version 9. S. u. S. E. zu SUSE abgewandelt wurde. Mit der Übernahme gingen weitere Innovationen wie die Installationsmöglichkeit des Betriebssystems über das Internet via FTP, Softwareangebote für 6. Bit- Systeme (AMD6. Intel- 6. 4- CPUs) und die Freigabe von Ya. ST für die GNU General Public License, einher. Zu denen von Novell eingeführten Neuerungen gehörte außerdem die stärkere Gewichtung des Gnome- Desktops gegenüber dem K Desktop Environment, die gleichberechtigt als Vorauswahl für die Desktop- Umgebung angeboten wurden. Für SUSE 9. 2 wurden erstmals umfassende ISO- Abbilder der Distribution zum Download angeboten und die Personal- Version wurde eingestellt. Die ermäßigte Campusversion und das preiswertere Update- Paket wurden noch bis einschließlich Version 9. Ab Version 1. 0. 0 wurden die verschiedenen Produktlinien gänzlich eingestellt. Ab Version 1. 1. 2 ist KDE Plasma Desktop wieder die Vorauswahl für die Desktop- Umgebung.[6] Gnome wird aber weiterhin angeboten. Mit der Schaffung des open. SUSE- Projekts wurde die Entwicklung von SUSE Linux öffentlich gemacht, wodurch Nutzer auch die Alpha- und Beta- Versionen von SUSE Linux testen und gefundene Fehler in einem öffentlichen Bugtracker melden können. Weiterhin kann man sich im Rahmen des Projekts auch aktiv an der Entwicklung beteiligen, indem man Patches zu bestehenden Paketen beisteuert oder am Schreiben der open. SUSE- Dokumentation mitwirkt. Die erste unter Mitwirkung dieses Projekts entstandene finale Version konnte entweder ohne jegliche proprietäre Software als vollständige Open- Source- Distribution heruntergeladen werden (SUSE Linux OSS 1. Bündel mit proprietärer Software wie dem Adobe Reader und Flash Player sowie MP3- Spielern heruntergeladen oder gekauft werden (SUSE Linux 1. Eval). Seit dem 1. Mai 2. 00. 6 wurde das „OSS“ im Namen entfernt. Ferner werden inzwischen nur noch Versionen veröffentlicht, die ausschließlich freie Software und Treiber enthalten. Proprietäre Software wurde jedoch bis einschließlich Version 1. Verzeichnis mitgeführt. Mit der Veröffentlichung der Version 1. Dezember 2. 00. 6 wurde der Name der Distribution von SUSE Linux in open. SUSE geändert, um den Einfluss des Projekts widerzuspiegeln und Verwechslungen mit den kommerziellen Ablegern zu vermeiden. SUSE 1. 2. 1 mit KDE- Desktop. Am 2. 7. April 2. Novell von dem amerikanischen Softwareunternehmen Attachmate übernommen,[7] wobei einige Patente von Novell an ein von Microsoft geführtes Konsortium mit dem Namen CPTN Holdings veräußert wurden.[8][9]Ende Januar 2. SUSE- Mitarbeiter Michal Hrušecký bekannt, dass sich die von SUSE zur Entwicklung der open. SUSE- Distribution angestellten Mitarbeiter zeitweilig anderen Aufgaben innerhalb des open. SUSE- Projektes zuwenden werden,[1. Veröffentlichung der Version 1. Juli auf November 2. Signifikante Innovationen sind das in SUSE Linux Enterprise etablierte Dateisystem. Btrfs/XFS sowie die aktuelle Version von KDE Plasma 5, welches jedoch aus den Repositories nachinstalliert werden muss.[1. Zeitgleich gab das Projekt seine bislang Tumbleweed genannte Distributions- Variante auf. Der Name blieb aber erhalten, denn der Factory Rolling Release firmiert als Tumbleweed. Damit führte open. SUSE zwei Distributions- Varianten zusammen, die ein ganz ähnliches Ziel aus unterschiedlicher Richtung angingen.[1. SUSE 1. 2. 3 mit KDE- Desktop. Für die im Herbst 2. Version hat sich das Entwicklerteam auf den Namen open. SUSE Leap mit der abweichenden Versionsnummer 4. Wie bereits in der open. SUSE Version 4. 2 aus Mai 1. S. u. S. E. Linux bezeichnet wurde, bezieht sich die Zahl 4. Frage nach „nach dem Leben, dem Universum und dem ganzen Rest“ der Buchreihe Per Anhalter durch die Galaxis. Zukünftig soll der Unterbau aus Software- Komponenten bestehen, die das jeweils neueste SUSE Linux Enterprise verwendet; Desktop- Oberflächen und Anwendungen will das Projekt indes aus Tumbleweed, der Rolling Release Ausgabe von open. SUSE, übernehmen.[1. Auf der im Jahr 2. Nürnberg abgehaltenen open. SUSE- Konferenz wurden Statistiken bekannt gegeben, dass seit der konzeptionellen Neuorientierung mit open. SUSE Leap 4. 2. 1 steigende Benutzerzahlen zu verzeichnen seien.[1. Demnach liegt die Anzahl der Downloads bei 4. DVD- Images pro Monat mit steigender Tendenz. Jeden Monat kämen 1. Installationen hinzu, und 5. Pakete werden installiert. Die Anzahl der Tumbleweed- Benutzer liegt bei 6. Hälfte häufig Updates vornehmen. Damit habe sich die Anzahl der Tumbleweed- Installationen im letzten Jahr verdoppelt. Andere Erkenntnisse aus den Statistiken sind, dass die meisten Installationen über DVD- Images vorgenommen werden. Die dominierende Architektur ist x. Die geografische Verteilung der Nutzer hat sich nach diesen Zahlen kaum geändert. Ein Drittel der Benutzer kommt aus Deutschland, 1. USA zu finden, 5 % in Russland und 3 % in Brasilien.[1. Eine signifikante Eigenschaft der Distribution ist das hauseigene Installations- und Konfigurationswerkzeug Ya. ST („Yet another Setup Tool“, zu deutsch: „Noch ein weiteres Einrichtungswerkzeug“), das ein zentrales Werkzeug zur Installation, Konfiguration und Administration des Systems darstellt. Das Programm stellt auch eine komfortable Suche nach Paketen zur Verfügung. Das seit open. SUSE 1. Backend für die Paketverwaltung eingesetzte Werkzeug zypper ermöglicht das Auflösen von Abhängigkeiten, das Installieren und Entfernen von Paketen und die Aktualisierungsverwaltung. Des Weiteren bietet zypper Lösungen von Erfüllbarkeitsproblemen und SAT- Problemen an. Die installierten Repositories in zypper sind synchron mit denen in Ya. ST, da Ya. ST selbst auch auf die libzypp als Paketverwaltungsengine setzt.[1. Im Vergleich mit anderen Heimnutzer- Distributionen nutzt open. SUSE die LSB- Zertifizierung.[1. Der Build- Service ermöglicht Entwicklern und Benutzern Software für open. SUSE zu packen und so fest und automatisiert in open. SUSE zu integrieren. Dadurch kann open. SUSE eine große Menge an Software und verschiedenen Versionen bereitstellen. Traditionell ist open. SUSE eine KDE- zentrierte Distribution. Dessen auf der Qt- Bibliothek basierende Desktop- Umgebung wurde seit den späten 1. Jahren standardmäßig als Desktop- Umgebung installiert. Die SUSE Linux Gmb. H fördert das KDE- Projekt finanziell. Nach der Übernahme SUSEs durch den Softwarekonzern Novell, der zuvor das Unternehmen Ximian des Gnome- Gründers Miguel de Icaza aufgekauft hatte, verschob sich die Gewichtung der Entwicklungsarbeit stärker in Richtung Gnome. Ab open. SUSE 1. 0.
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November 2017
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